Welches Makeup zu welchem Hauttyp?

Welches Makeup zu welchem Hauttyp?
Foto: Pixabay

Das passende Make-up für einen strahlenden Teint, den individuellen Look und für eine gute Hautpflege zu finden, ist gar nicht soooo einfach – aber widerum auch nicht sooooo schwer, wenn man weiß worauf es ankommt. Hier ein paar Tipps, wie man seinen Hauttyp bestimmt und welches Makeup für welchen Hauttyp geeignet ist.

Cremige Mousse, flüssige Foundation oder trockener Puder?

Bei Make-Up oder Grundierung erwartet die Konsumentin eine riesige Auswahl an Produkten und Produktarten. Cremige Mousse, flüssige Foundation oder trockener Puder sind so die gängigen 3 Varianten. Dann gibt es noch Kompakt-Makeup, Puder-Make-Up und Camouflage. Bevor man jetzt schon eine Entscheidung trifft, muss man wissen, welchen Hauttyp man hat. Das ist das A und O, bevor es mit der Verwendung eines MakeUp-Produktes losgeht.

Jede Haut ist anders. Trockene Haut hat andere Ansprüche an ein Makeup als eine unreine Haut, eine fettigere Haut oder eine zu Akne neigende Haut. Wie man mit jedem fast Hauttyp trotzdem störende Pigmentflecken, müde Augenringe, fiese Fältchen und gemeine Pickelchen, sowie das ein oder andere gehässige Fältchen verschwinden lässt, indem man die Übeltäter mit (dem richtigen) Makeup überdeckt, und wie man eine strahlende Haut und den (in vielen TV-Spots angepriesenen) „ebenmäßigen Teint“ bekommt.

Trockene Haut: Neigt man zu trockener Haut, sprich ist der Teint trocken, spannt die Haut schnell(er) und Fältchen zeigen sich auch schneller. Die Haut ist oftmals feinporiger und matter. Ursache für eine trockene Haut ist, dass die Haut weniger Talg produziert. Durch die geringere Talkproduktion mangelt es der Haut an Lipiden, die eigentlich einen Feuchtigkeitsverlust verhindern sollen und sie auf natürliche Weise vor äußeren Einflüssen schützen soll.

Fettige Haut: Ein fettiger oder auch öliger Teint hat genau das Gegenteil als Problem. Eine fettige(re) oder ölige(re) Haut leidet unter zu viel Talgproduktion. Die Haut neigt in dem Fall zu vergrößerten Poren und glänzt auch viel mehr.

Mischhaut: Von einer Mischhaut spricht man, wenn nur einzelne Partien der Haut fettig(er) sind, andere Teile hingegen trocken sind. Oft sind Stirn, Nase und Kinn (die sogenannte T-Zone) fettig(er) und ölig(er), aber die Wangen sind eher trocken(er).

Normale Haut: Bei normaler Haut weist die Haut ein ausgeglichenes Hautbild auf; sprich nicht zu trocken und nicht zu fettig. Nicht zu feinporig und nicht zu grobporig. Nicht zu matt und nicht zu glänzend. Merkmale eines normalen Hautbilds sind feine Poren und nahezu keine Unreinheiten. Außerdem erkennt man eine „normale Haut“ an einer guten Durchblutung, die sich durch eine frische und rosane Farbe bemerkbar macht.

Nachdem man seinen Hauttyp bestimmt hat, muss man wissen, dass nicht jede Grundierung für jede Haut geeignet ist. Punkt. Eine fettigere, öligere Haut braucht ein anderes Produkt, als eine trockenere Haut. Irgendwie logisch. Die trockene Haut braucht etwas, das ihr Feuchtigkeit gibt. Und die öligere Haut genau das Gegenteil

Flüssig-Foundation für trockene Haut

Flüssig-Makeup gibt es in diversen Varianten und sie eignen sich am besten bei trockener Haut. Oft enthalten sie zusätzlich pflegende und feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel die von uns allen geliebte Hyaluronsäure, sowie oft zusätzlich einen Lichtschutzfaktor, der vor den fiesen UV-Strahlen schützt.

Mousse für die Mischhaut und normale Haut

Eine Mousse ist ein Zwischending aus flüssig und pudrig. Genau so fühlt sich die Mousse auch auf der Haut an, nämlich pudrig, fast schon samtig. Eine Mousse kaschiert mit recht hohem Farbanteil Hautunreinheiten. Sie eignet sich besonders für junge Haut und die oben beschriebene Mischhaut.

Puder für die fettige und öligere Haut

Der Puder sollte zum Hautton passen, weil er nicht so großflächig verteilt wird, wie die Foundation, sondern eher partiell. Es sollten auch wirklich nur die trockenen Partien der Haut abgepudert werden. Puder-Make-up bietet wieder ein bißchen eine Zwischenlösung für alle, mit fettiger, öliger Haut. Die vielen Puder-Pigmente nehmen fettiger Haut den Glanz, mattiert die Haut um einiges.

Übrigens: Ein Gang zur Kosmetikerin kann auch hilfreich sein, um sich kompetente Beratung zu seinem Hauttyp einzuholen und die Frage beantwortet zu bekommen, welches Makeup für welchen Hauttyp man am besten bei seinem Hauttyp verwenden sollte. Manchmal bieten auch Parfümerien oder Drogerien entsprechende Beratung durch ihre Kosmetikerinnen oder Kosmetiker an.

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