Beim Intervallfasten dreht sich alles um die Zeit oder besser gesagt um gutes Timing. Man ißt nur zu festgelegten Zeiten. Zum Beispiel beim Modell 16:8 (nein, nicht der Fernseher! Das ist 16:9) ißt man 16 Stunden nichts und 8 Stunden ißt man was. Oder 5:2, wo man an 5 Tagen normal essen kann / darf und an 2 Tagen fastet. Eigentlich ganz simpel, oder!? Trotzdem kann man einiges falsch machen.
Zuviel essen: Auch wenn man in den Essensphasen essen darf, muss man hier nicht alle 5 Minuten vor dem Kühlschrank stehen und alles in sich reinstopfen, was geht. Auch Intervallfasten ist eine Diät, wo es darum geht zu fasten. Also in der Essensphase normal essen, bitte. Nicht zuviel und nicht zu ungesund. Aber auch genug um die Fastenphase zu überstehen.
Fastenphase ist Fastenphase. Komplett. Wasser ist erlaubt, Tee dito, Kaffee auch. Pur. Kein Schuß Zitrone rein, keine Milch, kein Honig. Auch wenn es schwer fällt.
Auf Sport verzichten: Klar, wenn wir wenig zu uns nehmen, fällt Bewegung schwer. Aber nur wegen des Fastens auf Sport zu verzichten, ist Quatsch. Bleiben Sie dran am Sport und legen Sie sich die Sortzeiten so, dass es am besten für sie ist. Zum Beispiel unmittelbar nach der Essensphase in die Fastenphase rein.