Ob Dachboden, Keller, Schränke, Kommoden, Kleiderschrank, Bücherregal, Waschküche oder in der Wohnung überhaupt. Überall sammelt sich mit der Zeit soviel an, dass man gar keinen Platz mehr für die Sachen hat – und für Neues sowieso nicht. Also ist Ausmisten angesagt. Aber bevor man das Ausmist-Gut einfach wegwirft, kann man es sogar eventuell noch zu Cash machen. Ist etwas Aufwand mehr, lohnt sich aber, wenn man noch ein paar Euro dafür bekommt.
Möbel, Deko, etc. kann man am besten über Kleinanzeigenportale wie „Ebay Kleinanzeigen“ oder „Quoka“ verkaufen. Interessant: Hier kaufen Leute aus der Region, weil sie mittels Umkreissuche suchen. Eigentlich lohnt sich hier alles einzustellen, was schwierig zu versenden ist, sondern nur für die Selbstabholung infrage kommt.
Kleidung, Schuhe, etc. kann man hervorragend über „Ebay“ oder „Kleiderkreisel“ verkaufen. Was man selber nicht mehr mag, ist jemand anderem noch ein paar Euro wert. Bei Ebay muss es nicht nut Kleidung sein. Alles was für den Versand infrage kommt, kann hier entweder als Auktion oder für den Kauf per Sofortkauf-Funktion eingestellt werden.
Auch für Bücher gibt es spezielle Plattformen, wie zum Beispiel Rebuy, AbeBooks und Momox.
Wer sich nicht die Arbeit machen will, alles einzeln einzustellen, kann sich an Second Hand Läden wenden. Die übernehmen das, allerdings erhält man dann weniger. Oder, wenn man wieder darf, sich einfach mit den Sachen auf den Flohmarkt stellen.